Foto: HTW Berlin |
Wie kaum ein Wirtschaftszweig wurde das Messewesen von der Pandemie getroffen. Auf diese Bedrohung hat die Branche in der für sie typischen Weise geantwortet, indem sie engagiert mit flexibel angepassten Formaten, wirksamen Hygienekonzepten und innovativen digitalen Angeboten die jeweils noch verbliebenen Spielräume ausschöpfte.
Vor diesem Hintergrund initiiert der FAMA, mit freundlicher und finanzieller Unterstützung von IDFA und AUMA, eine Studie, die von der HTW Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Sven Prüser im Zeitraum Januar bis Mai 2021 durchgeführt wird (Foto: HTW Berlin).
Für die Zukunft soll diese Studie klären,
- wann die trotz aller Bemühungen eingetretenen, erheblichen Defizite wieder überwunden sein werden,
- was für Schäden langfristig bestehen bleiben, und
- welche Innovationen auch nach Corona nutzbar sind.
Die Untersuchung gliedert sich in zwei Phasen, Die erste Phase umfasst eine Bestandsaufnahme mittels Expertengesprächen (vsstl. rund 15 Austellervertreter, 5 Besucherverbände, 10 FAMA-Mitglieder und 5 Vertreter der Zulieferer). Die zweite Phase zielt darauf, wesentliche Ergebnisse von Phase 1 mittels einer Onlinebefragung mit einem breiteren Publikum zu testen.
Die aufbereiteten Ergebnisse und Erkenntnisse werden wir unseren Mitgliedern (und MMM Abonnenten) zur Verfügung stellen und als Zusammenfassung – gemeinsam mit IDFA und AUMA – veröffentlichen.