„Der Lupf ist geglückt“, heißt es in der Medienmitteilung zum Abschluss der Olma, die vom 7. bis 17. Oktober 2021 im ostschweizerischen St.Gallen stattgefunden hat. Rund 220.000 Besucherinnen und Besucher verzeichnete die Traditionsveranstaltung. Das liegt zwar um rund ein Drittel unter den vor der Pandemie üblichen Zahlen. Die Verantwortlichen um Direktorin Christine Bolt ziehen dennoch eine rundum positive Bilanz (Foto: Bundespräsident Alain Berset beim Eröffnungsrundgang der Olma, © Michael Huwiler).
So zeigt sich auch Katrin Meyerhans, Bereichsleiterin Messen, sehr zufrieden: „Als wir gesehen haben, wie die Messe angelaufen ist, ist uns ein Stein vom Herzen gefallen. Das Gelände war vom ersten Tag an belebt und es kam Stimmung auf. Die positiven Rückmeldungen der Aussteller, Besucherinnen und Besucher zeigen, dass sich der Mut aller Beteiligten, die Olma durchzuführen, gelohnt hat.“ Das Publikum hat die vielfältigen Angebote der Aussteller, die begeisternden Sonder- und Tierschauen sowie den stimmungsvollen Auftritt des Gastkantons Schaffhausen voll ausgekostet.
Nach der langen pandemiebedingten Pause war die erfolgreiche Durchführung der Olma nicht nur fürs seelische Wohl essenziell, auch auf die finanzielle Situation des Unternehmens wirkt sie sich positiv aus. Die finanzielle Auswertung werde man in den kommenden Wochen abschließen. „Wir können aber schon jetzt sagen, dass sich die Situation der Olma Messen St.Gallen dank der Durchführung der Olma entspannt hat“, freut sich Christine Bolt. „Dass wir nach einer so langen Pause, unter erschwerten Bedingungen und mit stark verkürzter Vorbereitungszeit eine solche Bilanz ziehen können, stärkt uns und die gesamte Messebranche jetzt und für die Zukunft“, so Bolt weiter.