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Dienstag, 2. Dezember 2025

B2C-Fachforum - Workshop 3: Aussteller begeistern und überzeugen


Der dritte von drei Workshops greift das Thema Aussteller auf. Robert Ninnemann und Maik Heißer, zwei unserer starken B2C-Zugpferde im Verband, haben eine interaktive Runde zu einem bunten Strauß an Themen rund um die Aussteller-Akquise und -Betreuung vorbereitet. Einen Impulsvortrag gibt es auch hier, und zwar von Mark Deneberger von der Firma cooklife aus Balingen (Bild: Tumisu/Pixabay).

In diesem Workshop von Brancheninsidern für Brancheninsider Berichte zu aktuellen Fragestellungen, Ideen zum Mitnehmen und Diskutieren:

  • B2C-Benchmark • Was weiß der AUMA?
  • Neues Messekonzept in Bremen
  • Erfolgskonzept Re-Booking
  • Trennung von Vertrieb und Messeteam • Vor- und Nachteile
  • Best-Case KI-Tools
  • Rechtstipps für die Messeleitung

Wer sich für diesen Workshop interessiert, kann hier ganz unkompliziert online ein Ticket für das B2C-Fachforum lösen.

B2C-Fachforum - Workshop 2: Kommunikation ist der Anfang von allem


Der zweite der drei Workshops beschäftigt sich mit dem Themenfeld der B2C-Kommunikation. Unter dem Motto »Kommunikation ist der Anfang von allem« lädt Oliver Schmitt, der übrigens auch die FAMA-Newsletter- und Social-Media-Kommunikation verantwortet, zu einem World-Café (mit spannendem Impulsvortrag als Bonus!) ein, für das übrigens noch Table-Captains gesucht werden (Bild: StockSnap/Pixabay).

Den Impulsvortrag mit dem Titel »Grundlagen erfolgreicher Außenwerbe-Kampagnen« wird Bernd Schiller, freischaffender Creative-Director, Konzeptioner und Texter aus Berlin halten. Im „Hot-Chair-Format“ können die Teilnehmenden ihn im Anschluss dann noch mit ihren Fragen löchern.

Auch hier gilt: Wer das World-Café-Format noch nicht kennt, sollte sich diesen Workshop schon aus dem Grund nicht entgehen lassen, denn es steht für Interaktion und Austausch auf Augenhöhe. Dabei kann Jede*r etwas für den Arbeitsalltag mitnehmen. An drei Tables werden in mehreren Runden Themen diskutiert, wobei die Teilnehmenden an den Tables wechseln, so das ein wirklich dynamischer Austausch entsteht. Die Ergebnisse werden dem Plenum am Ende von den Table Captains zusammengefasst.

  • Tisch 1 beschäftigt sich mit dem Thema »Außenwerbe-Kampagnen • Eine B2C-Tradition auf dem kritischen Prüfstand«.
  • Tisch 2 greift das Thema »Newsletter-Marketing • Zwischen Datenschutz, Opt-In und relevantem Content« auf.
  • Tisch 3 widmet sich dem Thema »Social Media • Best Practices, Erfolgsrezepte und Fuckups«.


B2C-Fachforum - Workshop 1: Schluss mit alten Mustern


Der erste von drei Workshops beschäftigt sich mit den Themen Veranstaltungsentwicklung, -konzept und Operations, sowie mit Veranstaltungs- und Teamleitung. Unter dem Motto »Schluss mit alten Mustern« lädt Juliane Jähnke zu einem World-Café mit den Table-Captains Farina Melchior (Landesmesse Stuttgart) und Klaudia Kohl (Deutsche Messe) ein (Bild: RENATO/Pixabay).

Wer das World-Café-Format noch nicht kennt, sollte sich diesen Workshop schon aus dem Grund nicht entgehen lassen, denn es steht für Interaktion und Austausch auf Augenhöhe. Dabei kann Jede*r etwas für den Arbeitsalltag mitnehmen. An drei Tables werden in mehreren Runden Themen diskutiert, wobei die Teilnehmenden an den Tables wechseln, so das ein wirklich dynamischer Austausch entsteht. Die Ergebnisse werden dem Plenum am Ende von den Table Captains zusammengefasst.

  • Tisch 1 beschäftigt sich mit dem Thema »Echt emotionalisieren • Hospitality, Dramaturgie und Inszenierung priorisieren«.
  • Tisch 2 greift das Thema »Relevanz von Messe-Markenbildung • USP, Positionierung und Arbeit mit Besuchenden-Personas« auf.
  • Tisch 3 widmet sich dem Thema »Führungsfragen und Mindset • Neues Rollenverständnis für Team-Leads, Impulsgeber statt Dienstleister«.

Inspiration pur: Brennende Herzen, glühender Nchwuchs, heiße Rhythmen


Wer unsere Herbst-Termine kennt, der weiß, dass zum Abschluss des ersten Tages (und somit vor dem B2C-Fachforum am zweiten Tag), drei ganz besondere Schmankerl warten: Eine Abschluss-Keynote, eine festliche FAMA-Night und die Verleihung des Messe-Impuls-Preises. Die junge Tradition des Abendsponsorings übernimmt diesmal übrigens dankenswerterweise die Firma Pretix (Titus Dittmann, Bild: René Golz).

»Das Herz muss brennen« lautet der Titel von Titus Dittmanns Abschluss-Keynote, mit der uns der 73jährige Münsteraner in seinen Bann ziehen wird. Dittmann ist viele(s): Skateboard-Pionier, Unternehmer und Seriengründer, Rennfahrer, Ex-Studienrat, Jugendlobbyist, Uni-Dozent, Medienliebling und vor allem: Social Entrepreneur. Seine Kontakte in Politik, Medien und Kultur nutzt er, um sich für die „pubertierenden Rotzlöffel“ einzusetzen. Seine Website hat er in die vier Bereiche „Mutmacher“, „Weiterdenker“, „Anstifter“ und „Grenzgänger“ eingeteilt. Seine positive Energie wird uns gut aus dem ersten Tagungstag begleiten.

Während der Deep Dives zu den Vision Notes, musste sich der wissenschaftliche Nachwuchs unter der Leitung von Stefan Luppold der gestrengen Jury des Messe-Impuls-Preises (Sven Prüser, Astrid Jaeger, Stephan Drescher und Henning Könicke) stellen. Die Erst- und Zweitplatzierten erhalten dann im Rahmen der FAMA-Night ihre Preise aus der Hand von Titus Dittmann und Enno Fuchs (Wirtschaftsförderung Stadt Münster). Der Messe-Impuls-Preis ist der wichtigste Nachwuchspreis der deutschen Messewirtschaft, mit einem Preisgeld von 1.000,00 EUR dotiert und wird für die beste Projekt-, Bachelor- oder Masterarbeit mit Bezug zu Messethemen verliehen.

Den feierlichen gesellschaftlichen Abschluss des Tages bildet die FAMA-Night im Restaurant 1648, die sich nicht nur hervorragend zum Netzwerken unter lauter Messeprofis eignet, sondern auch dazu, ein fast schon abgeschlossenes Messejahr ausgiebig und fröhlich zu feiern. Damit dies auch mit guter Musik vonstatten geht, hat sich auch in diesem Jahr mit Pretix ein großzügiger Sponsor gefunden. Dem Heidelberger Softwareunternehmen ist die Begegnung zwischen Messemenschen und der lebendige Austausch ein Herzensanliegen. Zudem dürfen wir uns auf ihre Initiative diesmal auch auf Karikaturen aus der Feder von Olaf Preiß und Charlotte Hofmann freuen.

Know-how pur: Vision Notes und Deep Dives mit praktischem Mehrwert


Wenn sich Zukunftsforscher mit Wachstum, das in den letzten Jahren in unserer Volkswirtschaft Mangelware war, beschäftigen; wenn sich wundersame Wachstumsgeschichten an Orten, die man nicht sofort auf dem Schirm gehabt hätte, abspielen; und wenn aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten zur Abwechslung mal wieder eine Geschichte kommt, auf die sich ausnahmslos alle freuen können: Dann ist Herbst-Messefachtagung des FAMA (Bild: Iowa State Fair).

Theresa Schleicher gilt als führende Handels-Zukunftsforscherin in Deutschland. Sie arbeitet für das renommierte Zukunftsinstitut und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. In Münster erwartet uns als erste Vision Note ein Vortrag mit dem Titel »Next Growth • Wie gelingt uns Wachstum in der Zukunft?«. Er handelt vom Wunsch nach Nachhaltigem bis zum Hype nach Billig-Angeboten, von Tech-Angst und erfolgreichen Ausblicken smarter Produkttrends und von bewusstem Konsumverzicht und der Sehnsucht nach Ästhetik und schwelgerischen Hedonismus. Kleiner Spoiler: Es gibt ihn, den Konsum der Zukunft, wir müssen ihn nur besser verstehen.

»Von 0 auf 15.000 • Die Story von data:unplugged« lautet der Titel der zweiten Vision Note. Zwei Gründer, Dr. Bernard Sonnenschein und Marcel Windau, geben uns einen Einblick in die Geschichte der verrückten Idee, Europas größtes KI-Festival zu schaffen – nicht in Berlin, nicht in Hamburg oder München, sondern in Münster. In weniger als drei Jahren wuchs das data:unplugged Festival auf 15.000 Teilnehmende. Marcel und Bernard erzählen, wie man ohne Plan, aber mit Leidenschaft, Neugier und Mut etwas Großes ins Rollen bringt.

Und die dritte Vision Note »Iowa State Fair • Best Practices from a World-Class-Event« bringt als transatlantische Live-Schaltung nicht nur eine technische Premiere, sondern gewissermaßen „Butter bei die Kühe“. Denn die Iowa State Fair, über die uns ihr CEO Jeremy Parsons in einer Live-Schaltung aus Des Moines (Iowa, USA) berichten wird, zeichnet sich unter anderem durch eine lebensgroße Kuh aus echter Butter (wir berichteten) aus. In seinem Vortrag werden wir von Erfolgsgeheimnissen, beeindruckenden Zahlen und Fakten sowie einer unwiderstehlichen Mischung aus Show, Entertainment und Kommerz erfahren.

Wie immer werden die Vision Notes in anschließenden Deep Dives, diesmal unter der Moderation von Juliane Jähnke, Oliver Schmitt und Dr. Mike Seidensticker vertieft. Neben den Speaker*innen stehen zur Zukunft des Wachstums auch Marlene Hösch (Spielwarenmesse) und Michael Wegner (planetlan) und zum data:unplugged Festival auch Dr. Maria Näther (MCC Halle Münsterland) und Enno Fuchs (Wirtschaftsförderung Stadt Münster) als Diskutant*innen zur Verfügung. Den dritten Deep Dive bestreiten Reto Gertsch (Bernexpo, CH), Maik Heißer (AFAG), Robert Ninnemann (RAM Regio) und Kerstin Renken (Messe Bremen).

(Think) Fairs (Think) Forward: Messefachtagung mit B2C-Fachforum


Im Spätherbst, wenn die Blätter schon gefallen sind und die Weihnachtsmärkte eröffnen, dann gibt die Messewelt nochmal Vollgas. Denn dann trifft man sich, diesmal beim Messe und Congress Centrum Halle Münsterland im westfälischen Münster, zur Messefachtagung mit anschließendem B2C-Fachforum (in Zusammenarbeit mit dem AUMA) und zur Verleihung des wichtigsten Förderpreises für den Messe-Nachwuchs, dem Messe-Impuls-Preis (Bild: Peggychoucair/Pixabay).

Da der FAMA nicht nur als Veranstalter für Networking, Know-how und Inspiration sorgt, sondern tief drinnen auch ein Verein ist, startet die Herbstsession mit einer ordentlichen Mitgliederversammlung. Nach dem obligatorischen Mittagssnack begrüßen dann der FAMA-Vorsitzende Henning Könicke und die Gastgeberin, Dr. Maria Näther, einen Saal voller Messemenschen zum abwechslungsreichen Programm des ersten Tages.

Eine Premiere der besonderen Art wird die erstmalige Live-Zuschaltung aus dem Mittleren Westen der USA, von wo aus uns Jeremy Parsons, CEO der Iowa State Fair, einen Blick hinter die Kulissen einer der legendärsten Publikumsmessen der Vereinigten Staaten von Amerika gewähren wird. Doch der Legenden damit nicht genug, denn mit Titus Dittmann wird später kein geringerer als der Vater der Skateboard-Szene in Deutschland seine Worte an uns richten.

Details zum Programm finden sich in den folgenden Artikeln. Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann das hier nachholen.

Mittwoch, 29. Oktober 2025

Der Blick nach vorn: Das Orakel von KI


Es dauert nur ein paar Sekunden und, schwupps, spuckt mir Google im KI-Modus den Status-quo der Messewirtschaft in Deutschland aus: Derzeit beschäftigen uns demnach vor allem die wirtschaftliche Unsicherheit, gestiegene Kosten, der Wettbewerb durch neue Formate und internationale Märkte sowie der Fachkräftemangel (Bild: nvodicka / Pixabay).

Kolumne von Oliver Schmitt

Und, als hätte der AUMA höchstselbst die Schlussredaktion meiner Anfrage übernommen, folgt der Nachsatz, dass Deutschland weltweit führend bei der Durchführung internationaler Leitmessen bleibe, was auf eine stabile Position der Branche hinweise. Na, dann ist ja alles in Butter, oder?

Ja, irgendwie schon, aber irgendwie auch nicht. Steve Monnington, Grandseigneur der messebezogenen Mergers & Acquisitions, weist in seiner Kolumne bei „The Business of Events“ darauf hin, dass die globale Messewirtschaft ihre aktuellen Erfolge den früheren Entrepreneuren der Branche verdanke. Sowohl die Portfolios der globalen Größen wie Informa, RX oder Emerald, als auch diejenigen der Private Equity getriebenen Veranstalter wie Clarion, CloserStill oder Nineteen Group, gingen auf ein Muster zurück: Entrepreneure bauen das Haus, Veranstalter kaufen die Schlüssel dazu und dann wird geo-geklont.

Für den deutschsprachigen Raum trifft das ja, aufgrund seiner besonderen Struktur, allenfalls bedingt zu. Hier sind die gigantischen „Messes“ entstanden, die globalen Leitmessen, auf die insbesondere das Messeland Deutschland so stolz ist. Doch ähnlich wie die unverwundbar geglaubten deutschen Nobelmarken automobiler Ingenieurskunst voll am Straucheln sind (laut Wirtschaftswoche liegt der Börsenwert von Ferrari um satte 240 Prozent höher als der von Porsche), macht sich unter den großen Leitmessen Nervosität breit.

Glaubt man der kapitalistischen Marktwirtschaft, dann geraten allzu hohe Margen irgendwann von selbst unter Druck – entweder wegen selbstgefälliger Trägheit der Margenabschöpfer, oder weil sich die Nachfrager preiswerteren Lösungen zuwenden. Und wer mag abstreiten, dass das Messegeschäft margenstark ist?

Doch nochmals zurück zu den Entrepreneuren (und, wen wundert’s, zurück nach UK): Trevor Foley, das Recruiting-Pendant zu Steve Monnington, hält eine Truppe ehemaliger Messe-Leistungsträger*innen, darunter eine Menge Entrepreneure, zusammen, die sich „Expoholics Anonymous" nennt. Aus deren Mitte entstehen bis heute neue Messe-Formate, mithin also Innovation. Und die einschlägigen Einkäufer der Hedgefonds stehen mutmaßlich Schlange.

Zwei Dinge beschäftigen mich als Begleiter und Beobachter der Szene: Warum sehen wir, von wenigen Ausnahmen abgesehen, so wenig Innovation im deutschsprachigen Messewesen? Und warum sind die Portfolios der großen Messeplätze in Deutschland immun gegen Bereinigungen und Optimierungen, mithin Verkäufe?

Auf die erste Frage hätte ich eine vorläufige Antwort zu bieten: Die Innovationen im Live-Marketing passieren womöglich nicht auf und als Messen, sondern in unzähligen dynamischen (Klein-) Formaten, die ihren Stakeholdern ganz individuellen Mehrwert bieten. Je größer das Format, desto schwieriger wird das mit individuellem Mehrwert.

Auf die zweite Frage würde mich eure Sicht der Dinge interessieren: Woran liegt es, dass die großen deutschen Leitmessen niemals zum Verkauf stehen? Warum fasst sich keiner ein Herz und füllt sich die Kasse, um an anderer Stelle sein Portfolio durch Zukäufe oder eigene Innovation zu stärken?

Ich würde mich über Erklärungsversuche oder Hinweise von eurer Seite sehr freuen. Kleiner Tipp: Fragt ruhig mal eine KI eurer Wahl. Für mich war das schonmal recht aufschlussreich. Wer mag, kann ja seine Prompts und erhaltene Antworten teilen.

Auf Wachstumskurs: Swiss Interior Expo entwickelt sich positiv


Die Swiss Interior Expo setzt ihren Wachstumskurs fort. Nach der erfolgreichen Premiere 2024 entwickelt sich die Fachmesse für Einrichten und Küche in Bern konsequent weiter. Für 2026 meldet der Veranstalter steigende Ausstellerzahlen, zusätzliche Flächen und eine zunehmende Nachfrage aus Industrie, Objektgeschäft und Handel. Bereits jetzt haben relevante Unternehmen sich ihre Präsenz gesichert – darunter Marken wie V-Zug. Weitere Neuaussteller, auch aus dem Bereich Elektrohaushaltsgeräte, werden erwartet (Bild: Sascha Bartel/Trendfairs).

Vom 9. bis 11. November 2026 wird Bern wieder zur Bühne für die Einrichtungs- und Küchenbranche – und bereits jetzt sind die Buchungen des letzten Jahres übertroffen worden. Dass das Konzept der Swiss Interior Expo so erfolgreich ist, liegt daran, dass es exakt auf den Bedarf seiner Zielgruppen zugeschnitten ist: „Die Messe hat uns eine gute Plattform zur Präsentation unserer Neuheiten geboten und den Dialog mit unseren Fachhandelspartnern vor Ort haben wir sehr geschätzt“, so Jörg Varnholt, Vertriebsleiter Export Europa bei Häcker Küchen.

Sein Fazit unterstreicht die positive Bilanz vieler Aussteller, die 2026 erneut auf Bern setzen. Der große Zuspruch sorgt nun auch dafür, dass die Messe das nächste Level erreicht: Sie wird am etablierten Standort stattfinden, aber mit einem erweiterten Raumangebot. Damit rückt sie ein weiteres Mal näher an das, was der Markt aktuell verlangt: Sichtbarkeit, Vernetzung, Produkterlebnis und Geschäftsanbahnung auf höchstem Niveau.

Weitere Informationen finden sich hier.