Die „Alles für den Gast“ 2022 hat gezeigt, wie die Zukunft in Tourismus, Gastronomie und Hotellerie aussehen kann. 629 Aussteller bewiesen, wie innovativ die Branche ist und wie groß der Zusammenhalt. 34.204 Besucher kamen zur „Alles für den Gast“ und machten sie damit erneut zum unangefochtenen Branchentreffpunkt des Jahres. „Das heurige Wachstum bei Ausstellern und Besuchern zeigt: die Messe ist zurück und unverzichtbarer Impulsgeber für die gesamte Gastronomie- und Hotelleriebranche im ganzen Donau-Alpen-Adria-Raum“, freut sich Benedikt Binder-Krieglstein, CEO bei RX Austria & Germany, über den großen Erfolg der „Alles für den Gast“ 2022. „Es war großartig zu sehen, mit welcher Zuversicht und welchem Mut die Unternehmen in die Zukunft blicken, investieren und Lösungen für die aktuellen Probleme finden.“ (Bild: RX Austria & Germany/Daniel Fabbro).
Nachwuchsförderung, Energieeffizienz und die zunehmende Nachfrage nach veganen und nachhaltigen Produkten waren allgegenwärtige Schlagworte. In all diesen Bereichen sei die „Alles für den Gast“ der „Seismograph des Tourismus“, so Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer in seiner Eröffnungsrede. „Wenn die Messe gut läuft, dann kann der Tourismus den nächsten Monaten mit Zuversicht entgegenblicken.“ Und die Zuversicht in der Branche ist groß: „Meine wichtigste Erkenntnis der letzten fünf Tage ist, dass alle Unternehmen hier viel Energie haben, dass sie dynamisch sind und Herausforderungen gemeinsam anpacken wollen“, so Jochen Kramer, Geschäftsführer von Salomon FoodWorld.
Dynamik und Flexibilität sind für die Zukunft der Gastronomie und Hotellerie unumgänglich. Christiane Varga, Trend- und Zukunftsforscherin, richtete einen deutlichen Appell an alle Teilnehmer: „Veränderung findet statt. Wenn wir nicht mitmachen, dann eben ohne uns.“ Die Branche müsse aber nicht nur Anreize für ihre Gäste, sondern auch für die Menschen schaffen, die im Tourismus arbeiten, zeigte sich Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft Martin Kocher bei der Eröffnung überzeugt. Reinhard Hanusch sieht die Veränderungen als Chance: „Wir müssen die Dinge nur neu denken und vor allem den Nachwuchs abholen”, ist der Geschäftsführer von Lohberger überzeugt.
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