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Mittwoch, 27. Mai 2020

Fünf Fragen (+1) an: Marina Röhr, europlac


Mit den „Fünf Fragen …“ an Persönlichkeiten aus dem FAMA Umfeld sollen deren Haltungen und Einstellungen sichtbar und Impulse für persönliche Begegnungen gefördert werden.

Diesmal steht Marina Röhr, Geschäftsführerin der europlac/Röhr GmbH Rede und Antwort. europlac ist ein innovativer und sehr messeaffiner Hersteller edelfurnierter Werkstoffe mit Sitz in Tettnang am Bodensee und Produktion in Topolcany in der Slowakei.

1. Unter welchen Umständen vergessen Sie die Zeit?
Das passiert immer dann, wenn ich viele interessante Sachen zu tun habe und dabei noch kreativ sein darf.

2. Wie hat sich ihre Meinung zu einem Thema zuletzt geändert?
Das geschieht vor allem dann, wenn ich merke, dass ich für ein Ziel meine Werte verraten müsste. Da sind mir meine Werte dann schon wichtiger als eine einmal gefasste Meinung.

3. Was ist das Beste an ihrem Beruf?
Ganz ehrlich: Produkte zu entwickeln, die den Markt mit einem Mehrwert begeistern. Insbesondere wenn es um Ästhetik, Gesundheit oder Nachhaltigkeit geht.

4. Wer darf Ihnen sagen, dass Sie falsch liegen?
Eigentlich jeder! Ich messe dem allerdings nicht immer die gleiche Bedeutung zu. Aber fundierte Kritik kommt bei mir immer an.

5. Eine Woche ohne Smartphone: Was hieße das für Sie?
Meine Finger würden mir abends nicht mehr weh tun und die motorische Überlastung würde nachlassen, das wäre toll. Für mich selbst wäre das fehlende Smartphone auch kein Problem, ich müsste mir halt sicher sein, dass im Unternehmen alles gut läuft.

6. Was hat Covid-19 in ihrem Alltag verändert?
Ich vermisse den direkten Kontakt zu anderen Menschen, zu Kunden und kreativen Köpfen. Und mein Bewusstsein darüber, dass alles vergänglich ist, hat sich noch verstärkt.

Foto: europlac