Normalerweise ist die Weihnachtszeit eine Zeit der Einkehr und Stille. „Zwischen den Jahren“ lässt man gerne Erfolge Revue passieren und findet manche Gelegenheit, die Füße hochzulegen. In diesem Jahr, dem zweiten der Pandemie, dürfte dies manchen von uns zunehmend schwerfallen. Doch da jammern bekanntlich nichts hilft, kneifen wir die Backen ein weiteres Mal zusammen und richten den Blick auf Erfreuliches (Foto: FAMA).
Ein Lichtblick in dieser schwierigen Zeit ist eindeutig das Forum Veranstaltungswirtschaft, dem sich der FAMA neben dem BDKV (Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft e.V.), dem EVVC (Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V.), der ISDV (Interessengemeinschaft der selbständigen Dienstleisterinnen und Dienstleister in der Veranstaltungswirtschaft e.V.), dem LIVEKOMM (Verband der Musikspielstätten in Deutschland e.V.) und dem VPLT (Verband der Medien- und Veranstaltungstechnik e.V.) angeschlossen hat.
In diesem Verbund wird sehr pragmatisch und ergebnisorientiert gearbeitet. Der kollegiale Zusammenhalt wächst laufend und die kommunikative Schlagkraft nimmt zu. Unser besonderer Dank gebührt an dieser Stelle meinem Vorstandskollegen Michael Kynast, der die Schnittstelle zum Forum Veranstaltungswirtschaft meisterhaft und mit großem Engagement bedient.
Zu meinen Highlights des Jahres gehört zweifelsohne auch die zurückliegende Messefachtagung in Freiburg. Ein rundum überzeugendes Tagungsprogramm wurde ergänzt durch vielfältige Gespräche mit Kolleg*innen und abgerundet durch eine wunderbare Gastfreundschaft der Messe Freiburg, für die ich mich beim Kollegen Daniel Strowitzki und seinem Team noch einmal ganz herzlich bedanken möchte.
Wo ich gerade schon beim Danken bin: Das Engagement meiner Vorstandskolleg*innen Constanze Kreuser, Christoph Hinte, Carola Schwennsen, Hajo Erbel und Michael Kynast ist ebenfalls aller Ehren wert. Gemeinsam steuern wir den FAMA durch eine schwierige Zeit und es macht mir große Freude, das mit Euch zusammen zu tun. Auch Juliane Heißer gebührt große Anerkennung, dass sie die Geschäftsstelle bei permanenter Ressourcenknappheit und ebensolchem Aufgabenüberschuss so souverän und professionell leitet. Bei Oliver Schmitt möchte ich mich für die stets aktuelle Kommunikation in den Newslettern, auf dem FAMA Blog und in den sozialen Medien bedanken.
Mein letzter Dank für heute gilt unseren Mitgliedern, auf deren Bedürfnisse der FAMA sein Handeln ausrichtet. Ich freue mich über den kontinuierlichen Zustrom an Neumitgliedern, über konstruktive Kritik, die uns hilft, noch zielgerichteter zu agieren und über das vielfältige Engagement, ohne das so ein Verband nicht halb so nützlich wäre und auch nicht halb so viel Freude bereiten würde. Bleiben wir zuversichtlich, kollegial einander zugewandt und bereit, im richtigen Moment wieder Impulse zu setzen, ohne die unsere Wirtschaft nicht zügig auf die Beine kommen kann.
Allen Mitgliedern, Unterstützenden und Freund*innen des FAMA wünsche ich besinnliche Feiertage, einen guten Rutsch und ein fulminantes Jahr 2022!
Ihr Henning Könicke