Unter dem Motto „Gnüsse a de OLMA“ bot die 82. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung während elf Tagen vielfältige Erlebnisse für alle Sinne und bestätigte einmal mehr ihre besondere Anziehungskraft. Rund 335’000 Besuchende strömten auf das Gelände der Olma Messen St.Gallen. Die Verantwortlichen ziehen eine positive Bilanz (Bild: Michael Huwiler/Olma).
Ob beim Raclette oder Sirup aus dem Roboter, beim Degustieren in der Kulinarikwelt in der St.Galler Kantonalbank Halle, im offenen Atelier des «open art museum» oder im Dialog mit Robotern in der KI-Sonderschau der OST – die diesjährige OLMA stand ganz im Zeichen von Genuss, Vielfalt und Innovation. „Die OLMA lebt von Momenten, die bleiben“, sagt Melanie Frei, Co-Messeleiterin OLMA. „Man spürt, dass sich die Menschen nach Erlebnissen sehnen, die unmittelbar und echt sind.“
Der Gastkanton Wallis sorgte mit seinem Auftritt unter dem Motto „Wow Wow Wallis“ für emotionale Höhepunkte und schweizweite Aufmerksamkeit. Beim farbenfrohen Umzug durch die St.Galler Innenstadt präsentierten über 700 Mitwirkende die Vielfalt des Kantons. Rund 25.000 Zuschauende säumten die Umzugsroute. Während der elf Messetage erlebten die Besuchenden das Wallis in all seinen Facetten: In der Halle 9.1B lud ein 1.000 Quadratmeter großer Erlebnisstand mit eindrucksvollen Inszenierungen, Klang- und Lichterlebnissen sowie Aktivitäten für Kinder zum Entdecken ein. Die typischen Walliser Tierrassen wurden in den Tierschauen und in der OLMA-Arena gezeigt und vermittelten authentisches Wallis-Feeling.
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